

Prepaid Tarife im Test: das sagen die Experten zu den Anbietern – Prepaidkarten sind im Mobilfunk-Bereich nicht wegzudenken und natürlich beschäftigen sich auch die großen Verbraucherportale und Magazin mit diesem Thema. Allen voran dabei die Stiftung Warentest, die neben den monatlichen Produkttests auch eine große Tabelle der aktuellen Prepaid Anbieter und Tarife führt, bei denen die einzelnen Anbieter und Konditionen gelistet werden.
Allerdings ist diese Tabelle leider kostenpflichtig – wer also von der Stiftung Warentest auf dem neusten Stand gehalten werden will, braucht ein Abo oder muss für den Abruf zahlen. Aktuelle News und Tests sowie ab und an auch Einblick in bestimmte Urteile und Themen hat die Stiftung Warentest aber trotzdem auch kostenlos im allgemeine Newsbereich. Daneben gibt es auch noch andere Tester, die regelmäßig ihre Urteile zu Prepaid Angeboten und Flatrates veröffentlichen.
Wir schauen uns die Tarife ebenfalls regelmäßig an und haben billige Prepaid Tarife und auch günstige Prepaid Flat hier zusammen gestellt.
Überblick: die aktuellen Prepaid Tarif
Grundgeb.
(5.00€ Kaufpreis)
Internet: Flat (25GB 25Mbit/s)

1 Monat

WhatsApp Sim WhatsAll 12000
Grundgeb.
(5.00€ Kaufpreis)
Internet: Flat (12GB 25Mbit/s)

1 Monat

WhatsApp Sim WhatsAll 3000
Grundgeb.
(10.00€ Kaufpreis)
Internet: Flat (1GB 25Mbit/s)

1 Monat

WhatsApp Sim Prepaidkarte
Grundgeb.
(5.00€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat

Callya Classic
Grundgeb.
(0.00€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat

BLAU 9 Cent Tarif
Grundgeb.
(9.99€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat
Grundgeb.
(9.99€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat

BLAU Allnet S Prepaid
Grundgeb.
(9.99€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (5GB 33Mbit/s)

1 Monat

BLAU Allnet L Prepaid
Grundgeb.
(9.99€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (15GB 33Mbit/s)

1 Monat

BLAU Allnet M Prepaid
Grundgeb.
(9.99€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (10GB 33Mbit/s)

1 Monat
Grundgeb.
(9.95€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (4GB 300Mbit/s)

1 Monat

Telekom MagentaMobil Prepaid S
Grundgeb.
(9.95€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat

EDEKA Smart Talk
Grundgeb.
(9.95€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat
Grundgeb.
(12.99€ Kaufpreis)
SMS: 11.0 Cent
Internet:

1 Monat
Grundgeb.
(0.00€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat

o2 my Prepaid Basic
Grundgeb.
(0.00€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat
Grundgeb.
(0.00€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (20GB 300Mbit/s)

1 Monat

o2 Prepaid L
Grundgeb.
(0.00€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (30GB 300Mbit/s)

1 Monat

FYVE Prepaidkarte
Grundgeb.
(0.00€ Kaufpreis)
SMS: 9.0 Cent
Internet:

1 Monat

EDEKA Smart Kombi M
Grundgeb.
(9.95€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (4GB 300Mbit/s)

1 Monat

EDEKA Smart Kombi L
Grundgeb.
(14.95€ Kaufpreis)
SMS: SMS-Flat
Internet: Flat (6GB 300Mbit/s)

1 Monat
Prepaid Tests: das sagen die Experten der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest veröffentlicht regelmäßig Tests und Marktübersichten zu Mobilfunktarifen, einschließlich Prepaid-Angeboten. Für aktuelle Testergebnisse von 2025 gibt es noch keinen umfassenden neuen Test (Stand Februar), aber der Jahrespakete-Test vom November 2024 ist die neueste spezifische Analyse. Dazu gibt es auch immer wieder Tests, die darüber hinaus gehen. Oft werden dabei aber auch Postpaid Tarife auch Rechnung mit einbezogen. Man sollte daher genau hinschauen, welche Abrechnung ein empfohlener Tarif bietet.
Aktuelle Tests zu Prepaid-Handytarifen (Stand Februar 2025):
- Prepaid-Jahrespakete (November 2024):
- In einem Artikel vom 11. November 2024 hat die Stiftung Warentest Prepaid-Jahres- und Halbjahrestarife untersucht. Diese Tarife richten sich an Nutzer, die einmal im Jahr oder Halbjahr zahlen und dann flexibel telefonieren und surfen möchten.
- Ergebnisse: Es wurden 16 Tarife (13 Jahrespakete und 3 Halbjahrespakete) von verschiedenen Anbietern wie Aldi Talk, Lidl Connect oder Tchibo Mobil bewertet. Die Kosten liegen zwischen 60 und 150 Euro für Jahrestarife und ab 29,99 Euro für Halbjahrestarife. Fast alle Tarife bieten Telefonie- und SMS-Flatrates sowie 5G-Zugang. Besonders geeignet sind sie für Nutzer, die wenig mobile Daten nutzen und hauptsächlich über WLAN surfen. Für Vielnutzer oder flexible Tarifwechsel wurden sie weniger empfohlen.
- Empfehlung: Die besten Tarife hängen vom Nutzungsverhalten ab – günstige Pakete bieten etwa 2 GB/Monat, teurere bis zu 20 GB/Monat.
- Allgemeine Mobilfunktarife (älterer Test, 2020, als Referenz):
- Ein größerer Vergleich von über 200 Tarifen, darunter Prepaid-Angebote, wurde im Juli 2020 veröffentlicht. Hier wurden Tarife mit mindestens 5 GB Datenvolumen untersucht.
- Prepaid-Ergebnisse: Günstige Prepaid-Tarife wie „Free Prepaid“ oder „Smartmobil.de“ boten 5 GB für etwa 12,95 Euro (28 Tage). Allerdings lagen die Geschwindigkeiten oft bei 21,6 Mbit/s, während Vertragstarife häufig 50 Mbit/s erreichten.
- Dieser Test ist zwar älter, zeigt aber, dass Prepaid oft flexibler, aber teurer pro Monat ist (13 statt 12 Abrechnungen wegen 28-Tage-Rhythmus).
- Netzqualität (2024):
- Im Mobilfunknetz-Test 2024 hat die Stiftung Warentest die Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefónica (o2) bewertet. Dies ist relevant für Prepaid-Tarife, da diese in einem dieser Netze laufen.
- Ergebnisse: Die Telekom führte mit der besten Netzqualität, gefolgt von Vodafone und o2. Für Prepaid-Nutzer ist das Telekom-Netz (z. B. via Aldi Talk oder Lidl Connect) besonders empfehlenswert, wenn Netzabdeckung Priorität hat.
Was ist neu bei Prepaid-Tarifen 2025?
- 5G-Verfügbarkeit: Viele Prepaid-Tarife bieten mittlerweile 5G-Zugang, mit Geschwindigkeiten bis zu 300 Mbit/s (Download) und 100 Mbit/s (Upload), abhängig vom Anbieter und Netz.
- Flexibilität: Anbieter haben die Optionen erweitert, Datenvolumen anzupassen oder Tarife ohne feste Laufzeit zu nutzen.
- Testsieger 2024: Im letzten großen Prepaid-Test (2024-Daten) wurde der „Vodafone Callya Allnet Flat S“ als starker Kandidat hervorgehoben, dank eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses.
Fazit und Empfehlung:
Die Stiftung Warentest empfiehlt Prepaid-Tarife vor allem für Wenignutzer oder Nutzer, die volle Kostenkontrolle und Flexibilität suchen. Für aktuelle Testergebnisse von 2025 gibt es noch keinen umfassenden neuen Test (Stand Februar), aber der Jahrespakete-Test vom November 2024 ist die neueste spezifische Analyse. Wenn du genauere Details zu einzelnen Tarifen möchtest, lohnt sich ein Blick in die kostenpflichtigen Testberichte der Stiftung Warentest oder ein Vergleich der aktuellen Angebote von Anbietern wie Aldi Talk, Lidl Connect oder Vodafone Callya.
Man sollte sich generell nicht auf das eigene Gefühl verlassen, sondern im besten Falle direkt nachmessen, wie hoch der tatsächliche eigene Verbrauch ist. Nur dann bekommt man verlässliche Werte, die man in eine Berechnung einbeziehen kann. Dazu gibt es vor allem große (und damit teure) Datenflat im Prepaid Bereich eher selten. Man findet zwar Tarife mit 5GB aber Angebote mit 10GB Tarifen und darüber hinaus sind eher selten. Auch die Prepaid Allnet Flatrates haben in der Regel weniger Datenvolumen als ihre Pendants im Postpaidbereich – insgesamt werden die Unterschiede aber mittlerweile geringer.
WISO – Das Verbrauchermagazin beim ZDF mit einem Prepaid Test
Bei ZDF beschäftigen sich vor allem die Redakteure von WISO mit dem Thema Prepaid – wenn auch bei weitem nicht so ausführlich wie die Stiftung Warentest. Trotzdem sind Prepaidkarten und Tarife immer wieder Teil der Berichterstattung und werden vor allem dann mit getestet und erwähnt, wenn es Probleme gibt oder sich Neuerungen in diesem Bereich ergeben haben. Beim Verbrauchermagazin WISO (im ZDF) empfiehlt man Prepaid Tarife vor allem für Kinder und Jugendliche. Dort schreibt man:
Für jüngere Kinder eignen sich Prepaid-Tarife mit einem bestimmten Guthaben und damit voller Kostenkontrolle. Vorteil: Auch wenn das Guthaben aufgebraucht ist, ist Ihr Kind erreichbar. Nachteil: Die mobile Internetnutzung ist bei vielen Prepaid-Tarifen sehr teuer.
Leider geht das Magzin aber nur wenig auf den Unterschied von echten und unechten Prepaid Tarife ein. Bei unechtem Prepaid kann es durchaus sein, dass man ins Minus rutscht, weil die Abrechnung nicht zeitgleich erfolgt. Bis Kosten abgerechnet sind, kann man daher durchaus auch Minus machen. Gerade bei Prepaid für Kinder und Jugendliche sollte man daher dringend darauf achten, Prepaid Anbieter mit echtem Prepaid zu wählen.
Prepaid Flat – auch im Prepaid Bereich extrem günstig
Prepaid Flat haben mittlerweile auch bei den Prepaid Anbietern Einzug gehalten und man findet bei allen Anbietern inzwischen auch eine Auswahl aus Allnet-Flat mit kostenlosen Gesprächen, SMS und Datenvolumen zum monatlichen Paketpreis. Die Kosten starten dabei bei 4.99 Euro im Monat und sind nicht teurer als bei den Flat auf Rechnung. Teuer ist dagegen die Prepaidflat mit unbegrenztem Datenvolumen – hier steigen die Preise schnell auf um die 100 Euro für 4 Wochen.
Finanz-Tip empfiehlt die teuren Netzbetreiber-Tarife
Finanz-Tip beschäftigt sich auch immer wieder mit Prepaid Tarife und allgemein dem Mobilfunk. Der Prepaid Bereich wird hier extra aufgeführt, eine komplette Tariftabelle wie bei der Stiftung Warentest haben die Tester hier aber nicht. Bei Finanz-Tip hat man auch konkrete Empfehlungen im Test zum Thema Prepaidkarten. Das Magazin schreibt dazu:
Empfehlenswerte Prepaid-Tarife für Wenignutzer sind „Magenta Mobil Start M“ von der Telekom und Vodafones Tarif „Smartphone Special“. Für Vielnutzer empfehlen wir die „Callya Smartphone Allnet-Flat“ von Vodafone. Diese Handytarife funken in den Mobilfunknetzen der Deutschen Telekom (D1) und von Vodafone (D2), die beide dem Handynetz von Telefónica (O2) deutlich überlegen sind. Das kann Eltern ein beruhigendes Gefühl geben, weil sie ihr Kind möglichst sicher erreichbar wissen.
So ganz nachvollziehbar ist diese Empfehlung allerdings nicht. Wenig-Nutzer haben oft nur geringe monatliche Rechnungsbeträge und liegen damit oft bei weniger als 5 Euro monatlich auf der Handyrechnung. Daher sind die Callya Special und MagentaMobil Prepaid Tarife für Wenignutzer aufgrund der Kosten von etwa 10 Euro monatlich teilweise schon wieder zu teuer. So könnte man mit geringeren monatlichen Kosten auf die Congstar Tarife und den Tarifbaukasten des Unternehmens zurück greifen. Damit würde man zwar auch LTE verzichten, aber dennoch Zugang zum gut ausgebauten Telekom D1 Netz bekommen.
Von daher sollte man sich speziell auf diesen Tipp nicht unbedingt komplett verlassen, sondern besser noch mal selbst nachrechnen, welche Tarife wirklich günstig sind und zum eigenen Nutzungsverhalten passen. Da die Prepaid Sim aber in der Regel nur kurze oder keine Laufzeiten haben, ist es auch möglich zu testen und auszuprobieren, welcher Anbieter passt.
Insgesamt fällt auf, dass bei allen drei Portalen die Tendenz besteht, Prepaid Tarife und Prepaidkarten vor allem beim Jugendlichen zu verorten. Erwachsene haben dann eher einen normalen Handyvertrag. Das ist natürlich nicht wirklich plausibel, denn Prepaid ist nicht an ein Alter gebunden, sondern vor allem an das Nutzungsverhalten. Das kann bei Erwachsenen durchaus auch so ausfallen, das Prepaid sinnvoll ist und umgekehrt sind viele Jugendliche mit Flatrates besser beraten.
Weitere Angebote mit Datenvolumen
Prepaid Internet Datenvolumen im Überblick
Inzwischen gibt es auch bereits die ersten Angebote mit unbegrenztem Datenvolumen zum Prepaid Tarif. Die Auswahl ist zwar nicht groß, aber einige Anbieter haben unlimited Prepaid Tarife ins Portfolio aufgenommen. Mehr dazu: Prepaid mit Internet
Prepaid – das sagen die Verbraucherzentralen
Die Verbraucherzentralen haben Ratgeber für viele Bereiche der Prepaid Tarife bereit gestellt, konkrete Tarifempfehlungen oder Tests von Prepaid Sim gibt es dort aber nicht. Das ist auch nicht die Aufgabe der Verbraucherzentralen. Dennoch gibt es einige gute Hinweise, was man bei der Tarifauswahl beachten sollten und was dafür spricht, zu einer Prepaid Handykarte zu greifen.
Der Verbraucherzentrale Bundesverband schreibt zu den Vorteilen der Prepaid Tarife:
- Es können keine überhöhten „Horrorrechnungen“ entstehen, im Zweifelsfall ist maximal das Guthaben verloren.
- Der Tarif kann kurzfristig, meist monatlich, individuell angepasst werden. Zum Beispiel kann für den Urlaub einen Monat lang ein höheres Datenvolumen gebucht werden und danach wieder auf den normalen Tarif zurück gewechselt werden.
- Der Tarif kann kurzfristig gekündigt werden. Es gibt keine Vertragsbindung über 24 Monate.
- Die Rufnummernmitnahme ist auch bei Prepaid-Verträgen möglich.
Weitere Prepaid Vorteile und auch Nachteile haben wir hier zusammengestellt: Vorteile und Nachteile von Prepaid Sim
Die Verbraucherzentrale ist aber an sich vor allem dann ein guter Ansprechpartner, wenn es mit einem Prepaid-Tarif Probleme gibt – beispielsweise bei der Kündigung, der Auszahlung des Prepaid Guthabens oder eventuell auch bei Problemen mit dem Netz.
Prepaid Jahrespakete und Halbjahrespakete
Wer keine Flat für einen Monat buchen möchte, kann mittlerweile im Prepaid Bereich auch sehr einfach auf Jahrespakete oder Halbjahrespakete setzen, die einmal gebucht und direkt zum Start komplett bezahlt werden. Diese gibt es inzwischen in allen Netz: D1 Jahrespakete | Vodafone Jahrespakete | O2 Jahrespakete
Prepaid Test: das Mobilfunk-Netz beachten
Unabhängig von den Testergebnissen sollen man auch das Handynetz beachten, denn eine gute Prepaid Karte nützt wenig, wenn man sie vor Ort kaum nutzen kann, weil kein schnelles Netz angeboten wird. Dazu gibt es einige Funktionen nur in bestimmten Netzen – Vodafone bietet im Prepaid Bereich beispielsweise noch keine eSIM Tarife an. Dafür gibt es im O2 Netz noch kein 5G Prepaid und MultiSIM findet man dagegen nur im O2 Netz bei den Prepaid Angeboten von Sipgate. Es kann also sinnvoll sein, zuerst das passende Netz auszuwählen und dann zu schauen, was man an Tarifen im Test findet. In den Großstädten hat man in der Regel in allen Netze richtig gute Abdeckung, hier kann man also im Prepaid Bereich aus dem Vollen schöpfen.
Video: Hinweise zur Tarifauswahl

Ich schreibe bereits seit 2006 rund um die Themen Prepaid, Mobilfunk und Kommunikation und begleite die Entwicklungen auf dem Markt seit dieser Zeit intensiv und durchaus auch kritisch. Das Internet hat in diesem Segment viel verändert und ist zu einer wichtigen Informationsquellen geworden, die vielfach die Mobilfunk-Fachgeschäfte abgelöst hat. Sollte es Fragen oder Anmerkungen zum Artikel geben – gerne in den Kommentaren oder auch direkt in den soazialen Netzwerken. Mehr zu mir: Wer schreibt hier?
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