Daher ist es sinnvoll, vor der Wahl einer Prepaidtarifes einen Vergleich zu machen und zu prüfen, welche Handykarte zum eigenen Nutzungsverhalten passt. In der nachfolgenden Tabelle sind daher die Prepaid Tarife auf dem deutschen Markt zusammen gestellt. Die Prepaidkarten lassen sich dabei nach den eigenen Vorlieben sortieren und anordnen. Natürlich kostenlos! Den billigsten Prepaid Tarif haben wir direkt hier ermittelt, wer nach einer passenden Prepaid Flat sucht, ist bei diesem Artikel richtig.
Die aktuellen Prepaid Tarife im Vergleich
Was ist bei Handytarifen im Prepaid Vergleich wichtig?
Für Prepaid Tarife gibt es im Großen und Ganzen die gleichen Auswahl-Regeln, die auch für normale Handytarife mit monatlicher Abrechnung gelten. Man sollte sich im Klaren sein, welches Netz man im Prepaidvergleich bevorzugt und welche Leistungen für Gespräche, SMS und Internet im Monat benötigt werden. Stehen diese Eckdaten fest, gilt es einen Anbieter zu finden, der diese Leistungen möglichst preiswert zur Verfügung stellt. Dazu sollte man beachten, dass der Vertrag flexibel ist. Man sollte die Karte relativ schnell wechseln können, wenn beispielsweise neue Tarife auf den Markt kommen. Eine rasche Wechselmöglichkeit (mit kurzen Vertragslaufzeiten) ist auch dann wichtig, wenn es darum geht, bei Problemen oder Schwierigkeiten (beispielsweise mit dem Netz oder der Abrechnung) einen neuen Anbieter zu finden. Dazu sollte die Prepaid Karte nicht zu schnell deaktiviert werden, wenn man sie doch mal länger nicht nutzt.
Dazu sollte man beachten, welche Kosten beim Kauf entstehen. Einige Prepaid Anbieter verlangen für die Simkarte 1.95 Euro, andere 19.95 Euro – das man gerade bei einer kurzfristigen Nutzung durchaus einen Unterschied. Bei den Kosten ist es auch wichtig, das Startguthaben des Prepaid Tarifes zu beachten, denn dieses steht sofort zur Verfügung und senkt damit die laufenden Kosten – ist also bares Geld wert. Derzeit gibt es je nach Anbieter unterschiedlich viel Guthaben – von 1 Euro bei den Prepaid Freikarten bis 40 Euro und mehr ist alles dabei. Im Kleingedruckten sollte man aber dringend nachlesen, welche Leistungen mit dem Startguthaben bezahlt werden können um keine bösen Überraschungen zu erleben. Oft sind Flatratebuchungen und Bezahlen per Handyrechnung nicht mit eingeschlossen.
Das sollte man bei Prepaidtarifen beachten
Netzausbau: Der günstigste Prepaid Handytarif nützt nichts, wenn man die Karte nicht nutzen kann, weil kein Netzausbau da ist bzw. das Netz nur schlecht ausgebaut ist. Vor der Entscheidung für oder gegen einen Prepaidtarif sollte man daher auch das Netz prüfen oder gleich nur Karten wählen, von denen man weiß, dass sie ein gutes Netz vor Ort haben. Bei den Telekom Prepaid Karten gibt es meistens einen guten Ausbau, bei O2 kann es gerade im Datenbereich manchmal etwas eng werden. Mittlerweile wurden die meisten Prepaid Sim mit LTE ausgesttatet (teilweise gegen Aufpreis) und die ersten Anbieter haben Prepaid mit 5G ausgerollt. Allerdings ist 5G derzeit im Prepaid Vergleich noch die Ausnahmen und nicht die Regel. Prinzipiell sind Prepaidkarten natürlich auch jederzeit kündbar und haben keine lange Laufzeit oder einen längerfristigen Vertrag. Bei Netzproblemen kann man daher auch jederzeit wieder wechseln aber es ist natürlich sehr ärgerlich bei der neuen Prepaid-Karte festzustellen, dass sie aufgrund von Netzproblemen nicht nutzbar ist. Daher sollte man das Netz und den Netzausbau beim Prepaid Vergleich unbedingt mit einbeziehen.
Tarifoptionen: Je mehr zubuchbare Tarifoptionen und Flatrates ein Prepaid-Tarif bietet, desto flexibler lässt er sich auf das eigene Nutzungsverhalten anpassen. Bei modernen Prepaid-Simkarten ist in der Regel für das mobile Internet immer mindestens eine oder zwei verschiedene Internet Flat mit verschiedenen Volumen buchbar. Flexiblere Tarife bieten sogar 3 oder 4 buchbare Flatrates mit gestaffeltem Inklusivvolumen. Auf diese Weise kann man sehr genau die Surf Flat wählen, die zum eigenen Nutzungsverhalten passt. Gleiches gilt für Auslandstarife und Optionen und natürlich auch für die Klassiker: buchbare SMS Flatrate und Festnetz Flat.
Zusatzleistungen: Moderne Prepaidkarten wie beispielsweise der Tarif von WhatsApp SIM bieten Zusatzleistungen. Bei WhatsApp Sim ist beispielsweise aller Datenverkehr für Nachrichten über WhatsApp kostenfrei. Bei der BILDmobil Prepaid Karte (leider eingestellt) war das Surfen auf dem mobilen Portal von BILD.de kostenfrei. Wer auf solche Leistungen Wert legt sollte gezielt nach diesen Karten suchen, denn diese Vorteile sparen oft bares Geld. So kann die WhatsApp Sim Karte auch ohne Internet Flat betrieben werden wenn man nur WhatsApp nutzt. Kosten entstehen dann keine.
Prepaid Tarife mit eSIM: eSIM ist mittlerweile auch bei den Prepaid-Tarifen ein wichtiges Thema. Leider ist die Abdeckung mit dieser Technik nach wie vor eher uneinheitlich. Im Telekom Netz findet man die meisten eSIM Prepaid Tarife und Vodafone hat mittlerweile die Callya Freikarten für eSIM freigeschaltet. Bei O2 gibt es dagegen noch gar keinen Anbieter mit dieser Technik. Vor allem die Supermarkt-Discounter mit Prepaid Sim nutzen oft immer noch komplett Plastik Sim und bieten keine eSIM.
MultiSIM bei den Prepaid Tarifen: MultiSIM Tarife sind Angebote, bei denen man nicht nur eine Sim Karte zum Tarife bekommt, sondern auf Wunsch auch mehrere Sim Karte. Das ist beispielsweise notwendig, wenn man eine Smartwatch betreiben möchte – vor allem die Apple Watch ist nur mit MultiSIM koppelbar. Das Problem: Im Prepaid Bereich gibt es bisher noch KEINE Anbieter mit MultiSIM. Es lässt sich auch nicht sagen, wann diese Technik umgesetzt wird, bisher betrachten die meisten Unternehmen MultiSIM noch als Feature für die Laufzeittarife.
Video: Die Prepaid Discount Tarife im Vergleich
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Prepaid mit Freiminuten
- Prepaid Flat mit 1GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 2GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 3GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 4GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 5GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 10GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 15GB Datenvolumen
- Prepaid Flat mit 20GB Datenvolumen
Prepaid Flat – lohnen sich Flatrates auch bei Prepaid Simkarten?
Im Bereich der Internet Flat gibt es im Prepaid Bereich mit die günstigsten Angebote auf dem deutschen Markt. Man findet kleinere Internet Flat bereits ab etwa 2 Euro pro Monat. Damit sind Prepaid Flat durchaus ein interessantes Angebot, dass es so im Postpaid Bereich kaum gibt. Allerdings fehlen bei vielen Anbieter die größeren Flatrate – im Bereich von mehr als 20 GB gibt es nur wenige Prepaid Flat Angebote, die sich wirklich lohnen. Erfreulicherweise wurden aber mittlerweile die Prepaid Allnet Flat deutlich im Preis gesenkt. Man sollte hier aber auf passende Prepaid Aktionen und Angebote achten – oft gibt es zeitlich befriste Sonderaktionen in diesem Bereich.
Laufzeiten der Prepaid Tarife beachten
Ein großer Nachteil, den Prepaid Tarife leider immer noch haben, sind die Aktivierungszeitfenster bzw. die Fristen, in denen man die Simkarte laden muss, damit sie nicht vom Anbieter gekündigt werden. Prepaidtarife haben damit indirekt eine Art von Laufzeit, die man einhalten muss, sonst kann man die Handykarten unter Umständen gar nicht mehr nutzen. Leider informieren die Anbieter darüber auch nicht wirklich gut – solche Fristen sind oft nur im Kleingedruckten oder den AGB hinterlegt. Oft werden die Verbraucher von der Kündigung daher überrascht.
Wer die Simkarte aber als Zweitkarte oder Notfallkarten nutzen möchte (oder ohnehin nur wenig Umsatz im Mobilfunk-Bereich macht) ist häufig auf der Suche nach Prepaid ohne Laufzeit und Zeitbegrenzung, also nach Karten, die ohne Aufladezwang aufkommen. Davon gibt es im Prepaid Bereich nur wenig, in der Regel gibt es eine Zwangsaufladung, damit die Karten nicht gekündigt werden.
Man sollte also immer beachten, wie lange eine Prepaid Tarif aktiv bleibt, wenn man ihn nicht nutzt. Sonst kann es sein, dass man die Sim Karte einlegt und dann nur eine Fehlermeldung bekommt. Mehr zu diesem Thema haben wir in diesem Artikel zusammengestellt: Prepaid ohne Laufzeit
LTE und 5G bei Prepaid-Tarifen
Im Prepaid Bereich gibt es eine recht strenge Zweiteilung, was schnelles Internet angeben. Mittlerweile haben zwar fast alle Prepaidkarten einet LTE-Anbindung an das jeweilige Netz bekommen, aber LTE max steht in der Regel nur den originalen Prepaid Tarifen der jeweiligen Netzbetreiber zur Verfügung. Die Telekom bietet LTE bis maximal 300Mbit/s und bei der Callya Prepaidkarte kann man sogar mit Geschwindigkeiten von bis zu 500Mbit/s surfen. Bei Drittanbietern im gleichen Netz liegt der Speed dagegen bei maximal 25 bis 100 MBit/s und damit deutlich niedriger.
Wer schnelles LTE und 5G haben möchte, muss derzeit also auf Netzbetreiber Tarife zurück greifen.
Dabei sollte man aber auch beachten, welches Datenvolumen die Handykarten bieten. Mit LTE surft man deutlich schneller und damit ist auch das monatliche Inklusiv-Volumen aufgebraucht. Leider bietet nicht alle Prepaid Discounter größere Datenflatrates mit einem Volumen von 3GB oder 5GB an. 10GB Datenvolumen man mittlerweile ebenfalls bei vielen Anbietern, größe Flat werden auch mehr. Unbegrenztes Prepaid Datenvolumen ist aber weiter die Ausnahme. Als Ausgleich sind aber zumindest die kleineren Datenvolumen in den letzten Jahren deutlich billiger geworden. So gibt es bei Congstar die 1GB Internet Flat für 2 Euro im Monat. Bei den neuen Tarifen von Vodafone Callya oder auch der Telekom gibt es bereits 10 GB Datenvolumen für weniger als 10 Euro. Für die Zukunft ist damit zu rechnen, dass die Preise noch weiter sinken werden.
Im Bereich 5G Prepaid Flat und Tarife gibt es mittlerweile viele Anbieter. 5G ist für fast alle Prepaid Angebote freigeschaltet, aber oft sind es nur die Prepaid Flat, die kostenlos das 5G Netz mit nutzen können und dazu wird meistens auch der Speed der Flatrates reduziert: trotz 5G bekommt man dann nur langsame Angebote. Wirklich schnelles 5G gibt es auch im Prepaid-Vergleich nur direkt bei den Netzbetreibern Telekom, Vodafone und O2.
Prepaid Freikarten – sinnvoll oder nicht?
Bei Vodafone und O2 bekommt man die originalen Prepaidkarte der Unternehmen auch als kostenlose Simkarten, für die man keinen Kaufpreis bezahlen muss und die auch keine Versandkosten haben. Man kann die Karten also ohne Vorkosten und Risiko sehr einfach bestellen.
Die Prepaidtarife der Freikarten unterscheiden sich dabei nicht von denen der normalen Karten. Man bekommt die bekannten 9 Cent Tarife von Vodafone bzw. O2 inklusive LTE. Allerdings muss man bei den Karten auf ein hohes Startguthaben verzichten. Während es normalerweise 10 Euro zur Karte dazu gibt, haben die Prepaidkarten als Freikarten jeweils nur 1 Euro Guthaben. Das betrifft sowohl die O2 Prepaid Freikarte als auch die kostenlose Prepaidkarte von Vodafone.
Es ist daher fast unerheblich ob man die Karte als normale Prepaidtarife oder Freikarten kauft: mal bekommt man den Kaufpreis als Guthaben wieder, mal gibt es gar keinen Kaufpreis. Unter dem Strich ist es gleich.
Aufpassen sollte man dagegen, wenn Prepaid Karten als Freikarten von Drittanbietern verteilt werden. Im Netz finden sich einige wenig seriöse Seiten, auf denen man solche Angebote findet. Man bekommt zwar oft die Karten, aber dafür auch viel Werbung, denn die eigenen Daten werden durch Drittanbieter weiter gegeben und verkauft. Wenn man sich für Simkarte ohne Kaufpreis entscheidet, sollte man daher lieber die originalen Portale der Anbieter selbst bevorzugen.
HINWEIS Neben den Freikarten gibt es auch weitere Prepaid Tarife, die vergleichsweise günstig sind, weil sie Prepaid ohne Grundgebühr bieten und damit keine monatlichen Fixkosten haben. Teilweise ist dies auch mit Freikarten kombinierbar: dann hat man Mobilfunk-Tarife, die weder einen Kaufpreis noch monatliche Kosten haben (abgerechnet wird dann über den Verbrauch).
Die alte Rufnummer zum neuen Prepaid Anbieter mitnehmen
Mittlerweile bieten alle Prepaid Discounter im Vergleich an, die alte Rufnummer mitzubringen. In der Regel werden dafür auch keine Kosten berechnet, lediglich beim alten Anbieter entstehen für die Freigabe der Rufnummer Kosten in Höhe von etwa 35 bis 30 Euro.
Bei einigen Anbietern bekommt man das Startpaket mit einer neuen Rufnummer und dann dann nachträglich die alte Nummer mit in den neuen Prepaid Vertrag übernehmen. Bei den meisten Prepaid Tarifen (besonders bei der Bestellung im Internet) besteht aber die Möglichkeit, gleich von Anfang an die neue Rufnummer zu nutzen.
Achtung: Damit die Rufnummer mit in den neuen Prepaid Tarif mit genommen werden kann, muss sie beim alten Anbieter gekündigt sein. Zumindest muss eine Verzichtserklärung vorliegen, sonst wird die Portierung der Nummer zum neuen Prepaid Anbieter abgelehnt.
Weiterführende Links
- Beschwerden im Prepaid Bereich: Bundesnetzagentur
- Anonyme Prepaid Tarife (BKA): BKA Studie
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